Wird der „Lügenkrieg“ in der Ukraine enden? | Von Bodo Schickentanz

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Vorausgeworfene Schatten des Alaska-GipfelsEin Kommentar von Bodo Schickentanz. Man kann getrost von einem Gipfel in der Größenordnung des Mount Everest sprechen, was da am 15. August auf die Welt zukommt. Und bei dieser Dimension ist der Schatten, den dieser Gipfel „vorauswirft“ ebenso gigantisch, wie er bis jetzt noch absolut „geheimnisvoll“ bleibt. Die Tatsache, dass es jetzt zu einem Treffen zwischen den Häuptlingen der USA und Russland kommt, zeigt, dass es hinter den Kulissen offenbar schon eine konkrete Einigung gibt, denn solche Gipfeltreffen werden erst veranstaltet, wenn es nur noch um das abschließende Abkommen geht, dass man Unterschriften unter Abkommen setzt, sich anschließend die Hände schüttelt und in die Kameras grinst, als Ergebnis all dessen, was ihm schon verhandlungstechnisch und diplomatisch vorausgegangen ist. Auch der Fakt, dass im Grunde „niemand nichts genaues nicht weiß“, was am Ende des 15. August in den Nachrichten berichtet werden wird, zeigt, wie höchst brisant dieses Ergebnis sein könnte, denn wie eben schon erklärt, weiß man in der Regel, durch die Beobachtung dessen was dem Abschlusstreffen der Regierungschefs vorausgegangen ist, relativ sicher, worauf es hinauslaufen wird. Dieses Mal allerdings nicht. Also kann man zumindest schon mal mit an Sicherheit grenzender Gewissheit annehmen, dass es ein Paukenschlag sein wird.Eine Katze ist ja schon aus dem Sack, und dabei handelt es sich auch schon um ein kapitales Exemplar, das alles andere als „handzahm“ ist. Selenskyj ist nicht eingeladen und auch sonst ist Europa nur, im besten Fall, Zaungast dieses Elefantentreffens. Auch hieraus kann man schon ableiten, dass den Europäern die, wie auch immer geartete Absprache im Vorfeld dieser „Abschlussveranstaltung“, ganz und gar nicht gefallen kann.Die definitive erste Ankündigung des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin erfolgte am 8. August 2025. Der US-Präsident kündigte das Treffen, ganz und gar „trump-like“ auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social an allein das kam schon „aus heiterem Himmel“ für die Europäer. Erst dann folgte der Post des offiziellen „White House-Accounts“ auf X am selben Tag, um 00:25 CEST, mit den Worten:„The highly anticipated meeting between myself, as President of the United States of America, and President Vladimir Putin, of Russia, will take place next Friday, August 15, 2025, in the Great State of Alaska. Further details to follow.“Der Kreml bestätigte das Treffen kurz darauf reibungslos. Und durch die Regierungszentren Europas, vor allem der „Koalition der Willigen“, hallten die dumpfen Töne herunterfallender Kinnladen auf den Schreibtischplatten, in den Büros der Entscheidungsträger, die immer noch darauf hofften, dass Trump noch mal in Sachen „Sanktionen gegen Russland und dessen Handelspartner“ nachlegt. Dass das letzte Ultimatum, das Trump ausgesprochen hatte, mit dieser Botschaft enden würde, konnten und wollten sie sich einfach nicht vorstellen. Der Mainstream berichtete doch fast pausenlos, dass Trump von Putin immer mehr „die Schnauze voll habe“ und nun zu drastischen Maßnahmen entschlossen sei, und dann DAS?! ...--> https://apolut.net/wird-der-lugenkrieg-in-der-ukraine-enden-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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